Donnerstag, 23. April 2015

GDL interessiert sich offenbar nicht für das Bodenpersonal bei der Bahn - doch gerade die müssen den GDL-Streik ausbaden

Dahingehend äußerte sich heute eine Bahn-Angestellte im Serviceteam am Haupt-
bahnhof in Hannover.
Hat die GDL nicht mal ihren Streik mit der EVG abgesprochen ??
Weselsky der Rosinenpicker? Selbstkritische Äußerungen hab ich von dort im
Grunde noch nicht einmal vernommen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 20. April 2015

Die Regierungen in Moskau und Peking müssen jetzt endlich dafür sorgen, dass das Massensterben in Syrien ein Ende findet !!!

Wie konnte das möglich sein, dass die Regierungen in Peking und Moskau nicht
vehement gefordert haben, dass Diktator sich aufgrund seiner Verantwortung an
dem schon seinerzeit stattfindenden Massensterben aus der Politik zurückzuziehen
hat ??? Womit sie sicherlich auch Terroristen in gewisser Weise Pate gestanden
haben dürften:
... seht nur, die behandeln einen unmenschlichen Barbaren beinah wie einen Heiligen
... dann kann es auch nicht so schlimm sein, wenn wir jetzt Bombenattentate verüben
und einfach versuchen ein ganzes Land zu übernehmen ...
Ohne Worte!

Syrien

Assad soll auch künftig in Syriens Regierung sein

30.06.2012 | 21:03 Uhr
Der syrische Machthaber Baschar al-Assad kann nach den jetzigen Plänen Mitglied der Übergangsregierung sein. Foto: APD/dapd
Genf.  Die internationale Staatengemeinschaft hat sich auf eine gemeinsame Erklärung über einen politischen Neuanfang im Krisenstaat Syrien geeinigt. Allerdings haben sich Russland und China mit ihrer Forderung durchgesetzt, dass auch der jetzige Machthaber der Übergangsregierung angehören soll.
Die UN-Vetomächte und mehrere arabische Staaten wollen die aktuelle syrische Führung nicht grundsätzlich von einem politischen Neuanfang ausschließen. Bei einer Konferenz am Samstag in Genf verständigte sich die sogenannte Syrien-Aktionsgruppe darauf, dass einer Übergangsregierung auch Vertreter der jetzigen Führung angehören könnten. Damit setzten sich China und Russland durch, die gegen den Ausschluss von Staatschef Baschar al-Assad waren.

Bisherige Pläne völlig wirkungslos

Auf Einladung des Syrien-Sondergesandten Kofi Annan waren die Außenminister der Vetomächte USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China sowie von Katar, Kuwait, der Türkei und dem Irak in Genf zusammengekommen, um über Möglichkeiten zur Rettung von Annans Friedensplan zu beraten. Der bislang weitgehend wirkungslose Sechs-Punkte-Plan sieht eine Waffenruhe und einen Dialog zwischen Regierung und Opposition vor.
Video
Damaskus, 27.06.12: Der international isolierte syrische Präsident Assad verschärft den Ton. In einer Rede vor seinem Kabinett sprach er erstmals davon, dass sich das Land im Krieg befinde. Der Aufstand müsse mit aller Kraft niedergeschlagen werden.

Video
Homs, 19.06.12: Nach Aussetzung der UN-Beobachtermission sind die Kämpfe in Syrien eskaliert. Sicherheitskräfte hätten am Montag mit Artillerie, Panzern und Hubschraubern landesweit Rebellen-Stellungen angegriffen, beklagt die Opposition.

Annan hatte zu Beginn des Treffens am Samstagmorgen eindringlich vor einem Scheitern der Konferenz gewarnt. Nach stundenlangen schwierigen Verhandlungen verlas der ehemalige UN-Generalsekretär schließlich die Abschlusserklärung. Eine Übergangsregierung "könnte Mitglieder der aktuellen Regierung und der Opposition und anderer Gruppen einschließen und soll im gegenseitigen Einvernehmen gebildet werden", hieß es darin.

US-Regierung pocht auf Assads Rücktritt

Auf die Frage, was dies für die Zukunft Assads bedeute, sagte Annan, das Dokument enthalte "Richtlinien und Prinzipien", um die syrischen Parteien bei der Bewältigung eines politischen Übergangs zu unterstützen. Die Zukunft Assads sei Sache der beteiligten Akteure. Aber er bezweifle, "dass die Syrer für die Führung (des Landes) Menschen auswählen, die Blut an den Händen haben".
US-Außenministerin Clinton sagte, der Weg für die Zeit nach Assad sei nun geebnet. "Assad muss gehen." Weil er "Blut an den Händen" habe, könne er nicht einer Übergangsregierung angehören. Washington werde sich im UN-Sicherheitsrat verstärkt für eine Resolution einsetzen, die "echte und unmittelbare Konsequenzen für die Nicht-Einhaltung" von Forderungen vorsehe, "einschließlich Sanktionen". Russland und China hatten bislang UN-Resolutionen gegen Syrien verhindert.

Das Töten geht derweil weiter

Chinas Außenminister Yang Jiechi sagte, jeder Plan für einen politischen Übergang in Syrien müsse von den relevanten Akteuren in Syrien akzeptiert werden und dürfe nicht von außen übergestülpt werden. Ähnlich äußerte sich der russische Außenminister Sergej Lawrow. Für Moskau sei es "inakzeptabel", wen auch immer aus dem Übergangsprozess auszuschließen, sagte er. Russland hatte es abgelehnt, Assads Rücktritt zu fordern.
Am Samstag wurden in Syrien nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 23 Menschen getötet. Die Organisation verwies insbesondere auf eine "katastrophale Lage" für die Zivilbevölkerung der Stadt Duma nahe Damaskus und forderte humanitäre Hilfe. (afp)

Sonntag, 19. April 2015

Unmissverständliche Aufforderung an EU Juncker, Schäuble u.a., an EZB-Draghi und IWF-Lagarde

Die Genannten und weitere maßgeblich Verantwortliche müssen endlich Rechenschaft
ablegen - und die MUSS in etwa so aussehen - in diesem Fall zum Handeln gegen die
Finanz- und Schuldenkrise in Griechenland:

Ab welcher Zeit hatten sie Kenntnis von dem gravierenden Schuldenproblem in Griechenland ???

Frage: haben EU-Juncker, Schulz, Schäuble (schon lange im Amt!), EZB und
besonders IWF die wiederholten, nicht zu überhörenden, warnenden Hinweise von
Wissenschaftlern und anderer Experten nicht ernstgenommen, also schlichtweg ignoriert ??

Frage: inwieweit wurden pflichtgemäß auch als unabhängig anerkannte Wissenschaften
und andere Experten mit der Begutachtung der jeweils von EU, EZB und besonders
IWF ausgearbeiteten Konsolidierungsmodelle betraut ??

Frage: EU, EZB und besonders IWF haben doch wohl hoffentlich ihre eigenen so
bezeichneten Konsolodierungspapiere, an Griechenland, von Zeit zu Zeit pflichtgemäß
hinterfragt bzw. hinsichtlich ihren Auswirkungen gegengerechnet ?!!

Es ist leider zu vermuten, dass das entweder viel zu unzureichend passiert ist, oder
schlimmstenfalls gar nicht. Denn, auch dabei ist es gewissermaßen Voraussetzung,
den Sinn der Notwendigkeit des Hinterfragens, Überprüfens und des Gegenrechnens
verstanden zu haben.
Und wer das versteht, der und dem müsste es dann auch einleuchten, dass es
ebenso wichtig ist, auch zur Überprüfung des eigenen Tun und Handelns, den
Menschen das in bemüht verständlicher Form zu vermitteln !!!

Aber aufgrund des im Grunde schon seit Jahren von EU, EZB, IWF und
besonders Langzeit-Finanzminister Schäuble verbreiteten difusen Gewirrs muss
beinah befürtet werden, dass die Juncker, Draghi, Lagarde & Co viel, viel zu
inkompetent sind und sich wahrnehmbar mehr und mehr darauf versteift haben,
in diesem Fall Griechenland ungeniert zu diktieren, um so auch von der eigenen,
im Grunde deutlich wahrnehmbaren Armseeligkeit abzulenken.

Europa braucht offenbar so was wie eine Massendemonstration!

Weitersinniert:
Zwangsläufig muss davon ausgegangen werden, dass das TTIP-Ungeheuer,
im übertragenen Sinne, ähnlich unangenehm aus dem Maul stinkt!

Liebe EU Bürgerinnen und Bürger,
bitte steht mit auf, so das wir nicht nur dieses augenscheinlich übelst aus dem
Maul stinkende TTIP-Ungeheuer vehindern!

Wir sollten dabei das Konterfei so mancher schuldiger Politiker-Kaste in Bildnis
mitführen, um diese so ggf. zum Rückzug aus der Politik zu bewegen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Kein Zweifel:
Die Schuldenkrise in Griechenland trägt nicht mehr nur die Namen der zwei
großen Parteien-Dynastien daheim - sondern immer mehr auch die Namen
Juncker, Lagarde, Schäuble, Draghi und anderer!

Donnerstag, 16. April 2015

Redakteur der Tageszeitung 'die Welt' äußert sich im ZDF Morgenmagazin zu Fragen nach den Netanjahu-Äußerungen

Und spricht dabei von üblen Äußerungen des iranischen Präsidenten. Leider
ist daraus aber nicht zu erkennen gewesen, welcher iranische Präsident gemeint ist,
solche Äußerungen ausgesprochen zu haben!
Ich kann mich z.B. daran erinnern, dass der aktuelle iranische Präsident Rouhani
mindestens einmal Glückwünsche Richtung jüdisches Volk in Israel gesendet hat.
Was sehr ungewöhnlich war.

Fakt ist aber leider auch, dass die Parteivorsitzenden Netanjahu und Liberman
gezielt ihren Wahlkampf auch diemal wieder gegen einen bösen Iran aufgebaut
haben und daher erfahrungsgemäß kaum ein Interesse daran haben können,
dass mit dem Iran bzw. der Regierung dort von Seiten der internationalen
Staatengemeinschaft ein konstruktives Abkommen über die Atomtechnologie
im Iran abgeschlossen wird.

Der schon in gewisser Weise leider unverhältnismäßige Waffengang, maßgeblicher
zu verantworten von der Liberman-Doktrin, im letzten Jahr im Gaza-Streifen hat
wahrscheinlich auch im Iran zu einer zusätzlichen Vergiftung im Verhältnis zu Israel
geführt.
Nicht zuletzt aus den Berichten über die Zeiten von Diktator Nasser ist doch
bekannt, was die bisweilen undemokratische Gruppendynamik in den
Arabischen Staaten für hitzige und hetzende Stimmungen entfachen kann.
Und die eigentlich demokratisch legitimierte Regierung in Israel wäre im Grunde
verpflichtet, solche Ereignisse in die eigene Entscheidungsfindung mit einzubeziehen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Mittwoch, 15. April 2015

"Zum Tod von Klaus Bednarz - Der Dissident"

Zum Tod von Klaus Bednarz Der Dissident

Klaus Bednarz war den Mächtigen kein bequemer Gesprächspartner. Mit seiner unerbittlichen Machtkritik gab er dem Politikmagazin „Monitor“ über mehr als ein Jahrzehnt ein starkes Profil. Jetzt ist er im Alter von 72 Jahren gestorben.
© dpa Vergrößern Klaus Bednarz
Was fällt einem zu dem Politikmagazin „Monitor“ ein? Klaus Bednarz. Was fällt einem zu Klaus Bednarz ein? „Monitor“ und – der Blick nach Osteuropa. Von 1971 bis 1982 war Bednarz ARD-Korrespondent, zuerst in Warschau, dann in Moskau. Er war einer der profiliertesten Journalisten des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Das Magazin „Monitor“ verbindet man immer noch mit ihm, obwohl er die Leitung und Moderation der Sendung schon 2001 abgab.
Wenn Klaus Bednarz auf dem Bildschirm erschien, war Alarm. Denn „Monitor“ war für das Fernsehen, was der „Spiegel“ in seinen besten Zeiten für die Presse darstellte: ein Muss, ein must read, ein must see. Freudenfest der Linken, ewiges Ärgernis für die Konservativen in einer Zeit und Gesellschaft, die in einer Weise politisiert war, wie man es sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Klaus Bednarz war ein Präzeptor dieser Zeit. Die Gegner, die er sich aussuchte, mussten Ministerrang haben oder gleich im Bundeskanzleramt sitzen. Wobei Bednarz bei „Monitor“ die Amtszeit des Kanzlers Helmut Kohl noch übertrumpfte.
Achtzehn Jahre lang saß der Journalist der Redaktion vor, und in diesen achtzehn Jahren veränderte sich an seiner Grundhaltung nichts. Es war die des Dissidenten. Seine Aufgabe als Journalist sah Bednarz einzig und allein darin, denjenigen, die die politische Macht haben, auf die Finger zu sehen. Das unternahm er mit einer Ausdauer, die seinen Gegnern als Penetranz erschien. Er fragte nach, auch wenn er fest damit rechnen musste, zu dem Skandal, mit dem sich „Monitor“ gerade befasste, keine Antwort zu bekommen. Vom Schweigen der Mächtigen zu Dingen, die seiner Ansicht nach die Gesellschaft etwas angehen, berichtete Bednarz dann in seinen Moderationen, die durchaus ätzend ausfallen konnten, stets aber geprägt waren von einer Herangehensweise, die vielen im Fernsehen als zu gefährlich erscheint, weil man so wunderbar missverstanden werden kann: Bednarz setzte auf Ironie.

Immer unbequem

Bei der politischen Linken ließ er sich verorten, nicht aber bei einer Partei. Er stehe keiner Partei nahe, sondern den verschiedenen Parteien unterschiedlich fern, sagte er gern. Nahe waren ihm hingegen politische Intellektuelle, Schriftsteller und Künstler wie Heinrich Böll oder Lew Kopelew. Deren Unnachgiebigkeit beeindruckte den Journalisten, der in Hamburg, wie er einmal erzählte, beinahe nicht zum Abitur zugelassen worden wäre, weil er sich weigerte einen Aufsatz zu dem Thema zu schreiben: „Was mich bewegt.“ Was ihn bewege, sagte Bednarz, gehe die Schule nicht an. So etwas muss man als Achtzehnjähriger erst einmal wagen. Klaus Bednarz hatte sein Ethos, das ihn beruflich prägte, früh entwickelt.
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Geboren wurde er am 6. Juni 1942 in Falkensee bei Berlin. Als er dreizehn Jahre alt war, kam er mit seiner Familie aus der DDR nach Westdeutschland. Er studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Theaterwissenschaft in Hamburg. 1966 schrieb er seine Promotion über den russischen Dichter Anton Tschechow, im Jahr darauf begann er beim Fernsehen. Und 1971, als er seine Stelle in Warschau antrat, war er der erste Fernsehkorrespondent aus der Bundesrepublik an diesem Platz. Er war mit einer heiklen Mission betraut. Die Verheerungen, welche die deutsche Wehrmacht in Polen angerichtet hatte, waren im Verhältnis der beiden Länder zueinander omnipräsent, die neue Ostpolitik von Willy Brandt hatte gerade erst eingesetzt. Darüber berichtete der junge Korrespondent, aber auch über die Lage der deutschen Minderheit in Polen. Auch da war Bednarz bei seiner Linie, den Instanzen möglichst unbequem zu werden.

Er wollte keinem gefallen

Ein Dissident eben, zwischen allen Stühlen, unberechenbar und unbestechlich. Dass ihn sowohl der KGB als auch der BND anwerben wollten, durfte er wohl als Kompliment nehmen. Berichtete er aus Osten, galt er im Westen als sozialismusverdächtig. War er im Westen, kritisierte er den Kurs der sowjetischen Politik und setzte sich vehement für das Recht auf Unabhängigkeit der Staaten ein, die unter dem Joch Moskaus standen.
Frieden und Freiheit – fiele jemandem ein verbrauchterer politischer Slogan ein? Für Bednarz war das ein nicht zu erschöpfendes Programm. Wenn es um den Krieg ging, packte er schon mal einen Leichensack auf den Moderations-Schreibtisch, um – bevor der Beitrag der Reporter folgte - zu verdeutlichen, um was es bei einem Begriff wie „Kollateralschaden“ geht.
So unerbittlich sich Klaus Bednarz vor der Kamera gab, so zurückhaltend-abwägend war er im persönlichen Gespräch. Da hatte seine Stimme sogar ein ganz anderes Timbre. Aber auch da war sein Standpunkt eindeutig und klar. Sollen wir jetzt noch an die Pullover erinnern, die Bednarz immer trug. Angeblich fast immer blaue oder auch mal welche in rot. Das war ein „Markenzeichen“, allerdings eines, in dem sich kein Modefaible ausdrückte, sondern nur, dass dieser Mann sich nicht bemühte, irgendjemandem zu gefallen. Gerade dadurch fiel er auf, gerade damit bleibt er in Erinnerung. Am Dienstag ist Klaus Bednarz in Schwerin im Alter von 72 Jahren gestorben.
Quelle: FAZ.NET

 

Sonntag, 12. April 2015

Auch N-TV-Stein zeigt einmal ihren krankhaften Charakter durch quasi-Verherrlichung der Terroristen!

Damit hat auch N-TV-Stein sich selbst und ihren Fernsehsender N-TV ein weiteres Mal
in die rechte Ecke gerückt!
Zum Kotzen !!!

Quelle: Angebliche Nachrichtensendung um 16 Uhr!

P.S. Für sich sind solche Leute eher Terroristen, als junge Menschen, die nicht zuletzt
aus Gründen der Perspektivlosigkeit in den Irak reisten, um dazu zugehören und ohne
sich an strafbaren Handlungen beteiligt zu haben wieder zurückgekehrt sind!

Freitag, 10. April 2015

ARD-Stenzel: was der Ossenberg kann, kann ich schon lange ...

Auch ARD Stenzel ist offenbar nicht Mensch genug:
Medien haben einen großen Anteil an dem Massensterben im Irak aber auch in Syrien!
Ohne Worte!

Quelle: 20 Uhr ARD "Tagesschau"!

Dienstag, 7. April 2015

"Die Glaubwürdigkeit des internationalen Systems steht auf dem Spiel"

Heißt es ebend auf Euronews und selbiger Quacksalber hat vorher wieder einmal die
Terroristen im Irak und in Syrien verherrlicht. Offenbar ist der verhinderte Moderator
nicht mal mehr in der Lage zu begreifen, dass er damit einmal mehr die Glaubwürdigkeit
von Euronews in Frage stellt ?!
Ohne Worte!

Samstag, 4. April 2015

Weiterer Beleg, wie rückständig auch deutsche Medien immer noch sind - erschreckend und inakzeptabel !!!

Wie zu sehen ist, habe ich diese üblen Beleidigungen und zudem unwahren
Behauptungen gemeldet. Auch bei N24 scheinen normale Leute immer weniger zu werden!

Klimawandel: Naturkatastrophen mit Politiker-Namen

31.08.2013 Naturkatastrophen mit Politiker-Namen  |  Quelle: alo


Nicht fair! Was können die Sandys und Katrinas dieser Welt für die schrecklichen
Stürme, die nach ihnen benannt wurden? Nichts. Politiker schon. Deshalb könnte die
Namensvergabe geändert werden.


Leserkommentare (1)
0
19.12.2013  von Octopus gemeldet
Klimawandel ist ein FAKE, ein HOAX, um eine politische Agenda zu promoten. Agenda 21 genauer gesagt. Jedes Kleinkind von zivilisierten Eltern weiss heutzutage, dass wir verarscht werden und diese Schweine bekämpfen müssen. N24 ist ein Schweine-Verein, der an vorderster Front bekämpft werden muss. Ein Dreckspack!