Dienstag, 22. März 2016

Im Volksmund werden solche Leute gewöhnlich als Schwein bezeichnet: weiter Terroristenverherrlichung & Volksverhetzung!

Durch den angeblichen ZDF Terrorismus-Experten Thevesen, ARD Fröder u.a.
und auf Euronews und N-TV.

Die Überlebenden und Hinterbliebenen dieser furchtbaren Terroranschläge heute
Vormittag in Brüssel sollten es bedauern, dass nicht machtmissbrauchende Medien
oder Politik das Anschlagsziel waren.
Scheinbar muss sowas passieren, bevor dieser Haufen von Hochverrätern endlich
von deren übersteigertem Geltungsdrang bzw. Ego runterkommt und endlich lernt
die mit ihren angenommenen Ämtern verbundenen Pflichten nach bestem Wissen
und Gewissen ernst zu nehmen !!!
Mit herzlichem Gruß an alle Überlebenden und Hinterbliebenen von auch durch
auf das Versagen von Politik & Medien gründenden Terroranschlägen in aller Welt,
Thomas Karnasch von Politiker unter kritischer Beobachtung

Samstag, 19. März 2016

Hitler unternahm 1923 den ersten Putschversuch: u.a. vier tote heldenhafte Polizisten - doch in Doku werden Polizisten als "Häscher" bezeichnet(...)

Und das vom Kommentator dieser Dokumentation(...).

Als Scherge wird im heutigen Sprachgebrauch oft ein „Henkersknecht“, Büttel, käuflicher Verräter oder generell eine Person, die einem Schurken dienstbar ist und seine Befehle ausführt, bezeichnet. Das veraltete Wort Häscher ist ein Synonym von Scherge.[1]
Der Begriff wird schon lange nicht mehr in seiner ursprünglichen Bedeutung „Anführer einer Schar“ (althochdeutsch scario[2]) verwendet; bereits im Mittelhochdeutschen wurde Scherge im Sinne von „Gerichtsdiener“ benutzt[3] und in Zedlers Universallexikon (1732–1754) wird Scherge als ein Wort bezeichnet, „worunter man heut zu Tage insgemein einen Stadt-Knecht, Büttel, Häscher, Folterer etc. zu verstehen pfleget“.[4]


16.35  ZDF info


Hitler und Ludendorff - Der Gefreite und der General
Der Putsch

Wie weit rechts der Mitte steht das Merkel & Gabriel-Reich mittlerweile ??

NDR-Schneider, ZDF-Strumph und Euronews Mädechen und Junge wieder
mit Terroristenverlerrlichung und darüber hinaus Volksverhgetzung in dieser
Woche(...).
Allen echten Journalisten, die sich solche und anderen schwerwiegenden
Fahrlässigkeiten bzw. Verbrechen nicht haben zu schulden kommen lassen,
und allen anderen bemüht rechtschaffenden Menschen ein schönes Wochenende
Thomas Karnasch von Politiker unter kritischer Beobachtung

Nur Vollidioten betiteln Geschichte derart: Gloryfizierung!
09.10

ZDF-History
Himmler privat - Liebesgrüße und Rassenwahn
 
09.50

Die Jahreschronik des Dritten Reichs
1933 bis 1935: Gleichschaltung
 
   
10.35

Die Jahreschronik des Dritten Reichs
1936 bis 1939: Der Weg zum Krieg

Montag, 14. März 2016

"Eine schaurige Peinlichkeit - Agitatoren unter sich"


Agitatoren unter sich
joerges_aust
"Stefan Aust und Hans-Ulrich Jörges beim M100 Sanssouci Colloquium. Der Name der jährlich stattfinden Veranstaltung Name leitet sich aus „M100“ für 100 wichtige Medien- und Meinungsmacher und dem Veranstaltungsort der Konferenz, dem Park Sanssouci in Potsdam, ab.

Eine schaurige Peinlichkeit, die aber einen erhellenden Einblick hinter die Kulissen ermöglicht, ereignete sich am 12. September 2014 in Potsdam, wo der Kiewer Bürgermeister und ehemalige Boxer Vitali Klitschko mit dem „M 100 Media Award“ ausgezeichnet wurde. Der Preis wird jährlich von einer angeblichen Elite des europäischen Journalismus für Verdienste um Demokratie, Meinungsfreiheit und Völkerverständigung vergeben. Zum Beirat und zur Jury gehören u.a.: Der Vorstandvorsitzende der Axel Springer AG Mathias Döpfner, der Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe Kai Diekmann, der Chefredakteur des ZDF Peter Frey, der Chefredakteur des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin Ulrich Deppendorf, der Chefredakteur der Zeit Giovanni di Lorenzo, der Herausgeber der Welt und Geschäftsführer von N24 Media Stefan Aust, der Chefredakteur des Tagesspiegel Stephan-Andreas Casdorff, der Chefredakteur der Weltwoche Roger Köppel, der Chefredakteur für Digitale Medien der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Mathias Müller von Blumencron, die Leiterin des FAZ-Literaturforums Rachel Salamander, der Gründungsdirektor des Deutschlandradios Ernst Elitz, der ehemalige Fernsehdirektor der Deutschen Welle Christoph Lanz, der Aufsichtsratsvorsitzende von Renault und ehemalige Aufsichtsratsvorsitze von Le Monde Louis Schweitzer, der britische Verleger Lord George Weidenfeld, der ehemalige tschechische Außenminister S.D. (Seine Durchlaucht) Fürst Karel zu Schwarzenberg."
http://www.hintergrund.de/201409153243/wirtschaft/wirtschaft-welt/wirtschaftskrieg-gegen-russland.html

Donnerstag, 10. März 2016

SY­RI­EN: "In den Folterkellern des Regimes"


SY­RI­EN

In den Folterkellern des Regimes


Seine Bilder bewiesen, dass Diktator Bashar al-Assad Tausende Menschen zu Tode quälen lässt. Nun erzählt der Militärfotograf mit dem Decknamen „Caesar“ seine Geschichte.


„Cae­sar“-Fo­tos 2015 im New Yor­ker Uno-Haupt­quar­tier 

Von 2011 bis 2013 muss­te ein sy­ri­scher Mi­li­tär­fo­to­graf für die Ak­ten des Re­gimes Ge­fan­ge­ne ab­lich­ten, die in den Fol­ter­kel­lern Baschar al-As­sads zu Tode ge­quält wor­den wa­ren. Spä­ter schmug­gel­te er die Fo­tos in den Wes­ten. Sei­ne Bil­der be­le­gen ein­deu­tig, dass Sy­ri­ens Prä­si­dent As­sad ei­ner der grau­sams­ten Mas­sen­mör­der der Ge­schich­te ist.

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Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Ausgabe 10/2016.