Dienstag, 27. Januar 2015

Report Mainz-Frey und dessen Magazin-Praktikanten leben auch Extremisten, Islamisten ihre Kleingeistigkeit vor!

Extremisten wie Islamisten haben bekanntlich erhebliche Schwierigkeiten dazuzulernen!
So wie SWR-Frey und dessen Sendung: für vernunftbegabte Menschen ist hingegen klar,
niemals auch nur die Terror-Kürzel der Al-Baghdadi in den Mund zu nehmen!
Für geistreiche Menschen ist längst klar geworden, dass der "IS" praktisch die gleiche
negative, beeinflussende Wirkung bei jungen Menschen haben kann!
Neben ZDF-Frey sollte auch ARD-Frey nur noch hinter der Kamera in angemessen
kleiner Position Arbeiten dürfen!
Solche Leute, wie u.a. der verherrlichende Kommentator in Report Mainz Sendung,
unterstellen sich, vor 1945 eher ähnlich kleingeistig mit dem Regime ...
Auch damit wird Extremisten in gewisser Weise vorgelebt, dass es nicht nötig ist,
dazuzulernen ...
Zum Kotzen !!!

Montag, 26. Januar 2015

Voll krass!

Am Samstag hab ich mich wieder bemüht, dem Coach und den meisten Spielern meiner
Lieblingsmannschaft eine persönliche Motivationsmail zu schicken und wieder hat die
Mannschaft nach einer heftigen Heimniederlage das Wochenende drauf ein wesentlich
höher in der Tabelle rangierendes Team in dessen Halle an die Wand gespielt.
Voll krass ...

Dienstag, 20. Januar 2015

Tagesschau24-Vorleser und Islamisten-Verherrlicher gibt indirekt unumwunden zu, Skandal-Autor Michel Houellebecq's Werk zu gefallen

Wer hat den Skandal-Autor Michel Houellebecq nach Deutschland eingeladen?
Und dieser bestätigt im Grunde einen islamophoben, angeblichen Roman
geschrieben zu haben, indem er laut Übersetzung bestreitet einen islamophoben
Roman geschrieben zu haben, gleichzeitig darauf pocht, einen islamophoben Roman schreiben zu dürfen.

Skandal-Autor Michel Houellebecq hat damit im Grunde eingestanden, weder
ernsthaft Ahnung von der Litaratur-Freiheit zu haben, noch von der Meinungsfreiheit!
Skandal-Autor Michel Houellebecq ist mit für die Toten in Paris verantwortlich!
Was er im Grunde vorher auch geahnt haben muss, dass sowas passiert.

Hihi, ich weiß doch wie Politik und Medienlandschaft funktionieren und wie ich
so ein feindliches Werk in der Öffentlichkeit präsentieren kann.

Soll das jetzt heißen, die Regierung Frankreichs versucht das beschämende
Treiben von Skandal-Autor Michel Houellebecq und der angeblichen Satire-
zeitschrift "Charlie Hebdo" auszusitzen, anstatt denen einen übefälligen Ortsarrest aufzuerlegen ??

Das ist echte Satire:
Gockel steht leicht geknickt wirkend mit Fahne da, wo draufsteht:"Armut für Alle - SPD"
Anmerkung: bin der SPD - aber nur der echten! - eigentlich verbunden.
Eine schöne Woche wünscht Thomas Karnasch

Freitag, 16. Januar 2015

Auch Tagesschau-Hofer bestätigt ein weiteres mal, dass Selbstkritik im Fernsehen keine Rolle spielt ...

Auch Hofer macht indirekt ungeniert Werbung für Terroristennetzwerk.
Der Hals von Nachrichten-Vorlesern ist manchmal rauh und dann heißt es zu meist:
Entschuldigung oder ähnliches. Der schöne Schein ist offenbar bei Nachrichtenleuten
wichtiger als Selbstkritik, die wie erwähnt offenbar keinerlei Rolle spielt.
Ohne Worte

Mittwoch, 14. Januar 2015

Regierungssender ZDF macht ungeniert weiter mit der Verherrlichung der Terrorhorde aus dem Mittelalter!

Quelle: ZDFZoom ab 22:45 Uhr gestern.

Euronews Praktikant im Hintergrund macht das in eigentlich perfektem Deutsch auch noch!
Euronews:"Charlie Hebdo" hat viel Solidarität eingebüßt
"
Frau Merkel, jetzt nehmen sie endlich ihren Versager-Innenminister an die Hand
und treten sie beide zurück:
Allein wegen dieses ungeheuerlichen Versagens bleibt dem Bundesverfassungsgericht
nichts anderes übrig, als insbesondere den Bundestag aufzulösen! Ihr Versager-
Innenminister hat sich laut gestriger Fernsehbilder sogar noch am 08.01.2015 hingestellt
und vom "islamischen Staat" gequatscht - und hat damit auch eindeutig diese barbarisch
todbringende Terrorhorde aus dem Mittelalter verherrlicht! Sie selbst haben das auch
mehrmals getan und das, obwohl das Bitt- und auch Informationsschreiben vom
09.10.2014 zu diesem Zeitpunkt auch ihnen schon längst vorgelegen hat.
Ohne Worte



Medien & Politik haben die Menschen zu ihren Zwecken aufgezogen ...

... und wo es jetzt darum geht Charakter zu zeigen, wird offenbar von der Politik in
Deutschland und Frankreich und den Medien in Deutschland und Frankreich deren
egozentrisches Verhalten offenbar größtenteils kompromisslos durchgezogen.

Allen ernstes war heute von einem angeblichen Fernsehjournalist zu efahren, dass
Hollande sich nicht erpressen lassen wolle. Wie genau ist das zu verstehen??
Für Politiker gilt dieser Grundsatz umso mehr:
Politiker sind nicht zuletzt Kraft ihres abgeleisteten Verfassungseides dazu verpflichtet!,
gerade in Zusammenhängen von solch internationaler Bedeutung das zu sagen was sie
müssten bzw. ggf. zu sagen was sie müssen!

Eins wird immer klarer, wenn bei der Bildung nicht von Anfang an in Zukunft mehr Wert
auf die charakterliche Ausgeglichenheit bei Kindern und Jugendlichen gelegt wird, dann
mag ich jedenfalls kaum noch wissenschaftlich über die Zukunftsaussichten nachdenken!
Ohne Worte

Montag, 12. Januar 2015

Medien & Politik geben dieser Pegida Demonstration augenscheinlich wenig Anlass im großen Ganzen ihr Verhalten zu ändern

Auch die Pegida Demonstrationen dürften dazu zu bewegen zu sein, von den
Demonstrationen abzulassen. Es stellt sich also die Frage, wie das  zu erreichen ist!
N24 Korrespondent Schwarzkopf z.B. machte ebend, ähnlich wie diese Pegida
Demonstration, ungeniert weiter mit dessen Verherrlichung der islamistischen
Terroristen im Irak durch Aussprechen der Terror-Kürzel und das auch noch ohne
entsprechende Differenzierung. Leider sieht sowas nach einer ernsten Persönlichkeits-
störung aus und das immer offensichtlicher aufgrund der unzureichenden Meinungs-
freiheit innerhalb schlimmstenfalls der meisten besonders mächtigen Medien.

Politiker geben auch kaum Anlass zur Änderung des Verhaltens der Pegida
Organisatoren. EU Schulz stellt sich sogar allen Ernstes mit einem Schild mit der
Aufschrift auf Französisch, ich bin Charlie, vor die Fernsehkameras.
Die Politik macht im Grunde auch das, was die Medien machen:
Die Politik hat natürlich auch eine weitreichende Macht und Politiker zögern auch
nicht selten nicht lange, um diese zu nutzen. Auch nach den furchtbaren Terrorakten
von Paris heißt bei Medien und Politik immer offenbarer die Deise, wir machen was
und sei es nur zur Ablenkung, weil wir weder den Willen noch ernstes Vermögen
dazu haben, was zu ändern.
Siehe die verhinderte Grünen-Chefin Simone Peter:
offenbar glaubt auch sie, ihre Sätze gestern zum Terror in Paris hätte sie ernst
gemeint? Dann hätte sie auch was Srebstkritisches anbieten müssen!
Wie z.B.: wir bemühen uns gerade, den nötigen Dialog besonders mit den
Organisatoren dieser Pegida Demonstration aufzunehmen.
Doch mehrere Politiker ließen lautstark über Mikrofon, also nicht auf direktem
Wege an die Adresse der Pegida-Organisatoren sinngemäß verlauten, dass diese
wenigstens jetzt in der Zeit der Trauer Ruhe geben sollten

Wenn irgendjemand geglaubt oder gehofft hat, die Merkel, Röttgen, Altmaier,
Gabriel, Steinmeier, Oppermann, Nahles, Hendricks, Wenzel, Peter, Trittin, Gysi,
Kipping und, und, und würden endlich ihre Halbherzigkeit in punkto Neigetechnik
für Photovoltaikanlagen korrigieren, der und die hat sich immer offensichtlicher
getäuscht!
Mit anderen Worten: Politik und Medien sind immer offensichtlicher der Auslöser
für die Pegida Demonstrationen, weil sie immer seltener durch ihr unzureichendes
Verantwortungsbewußtsein Verrtrauen schaffen können!

Siehe auch den Aktionismus in Paris:
War das schon länger geplant, oder ist das auch eine dieser No Name-
Entscheidungen, Soldaten da und dort zu mobilisieren ??

Nun, mit Demokratie im eigentlichen Sinne und mit Rechtstaatlichkeit hat auch
das wenig zu tun. Jeder weiß es im Grunde, wenn ein Haus zu renoieren ist, dann
muss eine Bestandsaufnahme her! In welchem Zustand u.s.w. befindet sich das
Haus. Und in der jetzigen zweifellos schwierigen Situation würde das auf die
Politik übertragen bedeuten: wir müssen uns bemühen, die möglichst genaue
Ursache mit dem möglicherweise provozierendem Handeln mächtiger Medien
zusammentragen!
Doch Politik & Medien verhalten sich wahrnehmbar schwach!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Samstag, 10. Januar 2015

Weiterer trauriger Beleg, dass Medien zumindest hier immer offensichtlicher die Gesellschaft im Griff haben - und auf Vetternwirtschaft schwören!

In den 20 Uhr Nachrichten stolziert Michael Lüders grinsend auf die Kamera zu.
Möglicherweise hat mein Blick ihn dazu veranlasst doch eine ernste Miene aufzusetzen.
Was im Grunde zum weiteren belegt, dass es in Medien faktisch kaum bis keine
Meinungsfreiheit mit den dazugehörigen Pflichten gibt! Angefertigte Filmbeiträge
werden offenbar ebenso kaum bis nie hinterfragt.
Propagandasender Phoenix hat diese Woche gleich zweimal die Reportage mit der
quasi-Werbung für die Islamisten durch gut 10 Korrespondenten unkorrigiert gezeigt.
Also wenn ich sowas nach so einem schockierenden Beitrag zu hören bekommen
würde, dann würde ich mir das mit Sicherheit noch mal ansehen und anhören und
das natürlich auch korrigieren!
Ohne Worte

Freitag, 9. Januar 2015

Kämpfte auch für Meinungsfreiheit - Wurde Aaron Swartz in den Tod getrieben?



Internet-Wunderkind

15. Januar 2013 19:43; Akt: 16.01.2013 18:41 Print

Wurde Aaron Swartz in den Tod getrieben?

von Roman Rey - Er kämpfte für ein freies Web – nicht immer mit legalen Mitteln. Weil Aaron Swartz 35 Jahre Gefängnis drohten, nahm er sich das Leben. Die Netzgemeinde trauert und ist wütend.

storybildDer Internet-Aktivist Aaron Swartz hat sich am Samstag in seiner Wohnung in New York erhängt. (Bild: Keystone/AP/Michael Francis Mcelroy)
Wir leben in einer Zeit, in der Programmierer die Welt verändern können. Der 26-jährige Aaron Swartz war einer von ihnen. Im zarten Alter von 14 Jahren entwickelte er die wegweisende RSS-Technologie mit, später baute er das erfolgreiche Social-News-Netzwerk Reddit mit auf. Er war bei der technischen Umsetzung der Creative-Commons-Lizenzen beteiligt und technischer Leiter der Open Library, einer freien Netz-Bibliothek. Und er war entscheidend daran beteiligt, den Stop Online Piracy Act (SOPA) zu kippen und damit weltweit eine nie gekannte Aufmerksamkeit für Internet-Regulierung zu schaffen. Swartz setzte sich für ein offenes Internet und für freien Informationszugang ein. Damit machte er sich nicht nur Freunde – vor allem bei den Behörden.
Im Juli 2012 wurde Swartz angeklagt, 4,8 Millionen wissenschaftliche Artikel der Online-Datenbank «JSTOR» am Massachusetts Institute of Technology (MIT) illegal heruntergeladen zu haben. Obwohl er ein beliebter Gast auf dem Campus war, war er kein eingetragener Student. Swartz drohten 35 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von bis zu einer Million Dollar. Letzten Freitag, wenige Wochen vor dem Start des Prozesses, hat sich der 26-Jährige, der unter Depressionen litt, in seiner Wohnung in New York erhängt.
Trauer und Wut im Internet
Die Nachricht von seinem Tod verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Auf Webseiten wie Reddit, Hacker-News und Boing Boing zeigten sich tausende von Usern bestürzt. Auf ihren Blogs und sozialen Netzwerken betrauerten prominente Internet-Persönlichkeiten wie Cory Doctorow, Matt Haughey oder Danah Boyd den Verlust. Tim Berners-Lee, der Erfinder des World Wide Webs, klagte auf Twitter: «Aaron ist tot. Weltenwanderer, wir haben einen Weisen verloren. Hacker für das Recht, wir sind einer weniger. All ihr Eltern, wir haben ein Kind verloren. Lasst uns weinen.»
Doch nicht nur Trauer war spürbar. Die Staatsanwaltschaft und auch die MIT-Universität gerieten heftig in die Kritik: Harvard-Professor Lawrence Lessig, Freund und Mentor von Swartz, spricht in einem emotionalen Blog-Eintrag von einer «Schande». Man habe angedeutet, Aaron habe mit dem Diebstahl von Eigentum im Wert von Millionen von Dollar Profit schlagen wollen. «Aaron hat nie im Leben etwas gemacht, um Geld zu machen. Er arbeitete immer und nur für das allgemeine Gut.» Nun sei er tot, durch «Schikane» («bullying») in den Abgrund getrieben.
«Wenn die Anklage recht hat, dann muss es eine Bestrafung geben. Aber war das, was ihm drohte, angemessen?», fragt Lessig rhetorisch. Ähnlich äussert sich der Jurist Alex Stamos, der bei dem Prozess als neutraler Experte fungieren sollte. «Ich würde sagen, Aaron handelte unbedacht. Unbedacht wie jemand, der einen Check im Supermarkt schreibt, während ein dutzend Leute in der Schlange stehen. Ich erkenne einen Kriminellen, wenn ich ihn sehe. Aaron ist keiner. Für das, was er getan hat, sollte es nicht 35 Jahre Gefängnis geben.»
Familie: Anklage und Universität sind mitschuldig
Auch die Familie Swartz übt Kritik. In einem Statement schreibt sie: «Aarons Tod war nicht nur eine persönliche Tragödie. Sie ist das Produkt eines Justizsystems voller Einschüchterung und Unverhältnismässigkeit. Entscheidungen der Behörden und der MIT-Universität trugen zu seinem Tod bei.» Gemäss «Wall Street Journal» habe sich Swartz‘ Anwalt mit der Anklage in einem Vergleich einigen wollen. Diese habe aber darauf bestanden, dass sich der Angeklagte schuldig bekenne und eine Gefängnisstrafe verbüsse. Freunde und Anhänger von Swartz werfen der Anklage vor, sie habe an ihm ein Exempel statuieren wollen.
Die Chefanklägerin Carmen Ortiz gerät nun unter Beschuss. Eine Petition, die ihre Absetzung fordert, weil sie den Grundsatz der Verhältnismässigkeit missachtet habe, wurde bis Dienstag 30'00- mal unterschrieben. Das Weisse Haus ist verpflichtet, sich um alle Petitionen zu kümmern, die 25'000 Unterschriften erreichen. Die Beschuldigte wollte sich gemäss «Huffington Post» «aus Respekt gegenüber der Familie zu diesem Zeitpunkt» nicht zu den Vorwürfen äussern.
Die Uni startet eine interne Untersuchung
Die Uni steht in der Schusslinie der Familie und der Anhänger von Swartz, weil es sich auf die Seite der Behörden stellte – im Gegensatz zu JSTOR, der Online-Bibliothek, von der Swartz heruntergeladen hatte. Die Non-Profit-Organisation liess alle Vorwürfe gegen ihn fallen und bat die Behörden, es ihnen gleichzutun. Die Universität, deren Website am Sonntag durch Hack-Angriffe des «Anonymous»-Kollektivs zeitweise lahmgelegt wurde, zeigt sich betroffen. «Der Gedanke schmerzt mich, dass MIT eine Rolle bei den Ereignissen gespielt haben soll, die in dieser Tragödie endeten», schrieb Präsident Rafael Reif in einem Statement. Er habe eine interne Untersuchung des Falles angeordnet. «Es ist Zeit für alle Beteiligten, über ihr Handeln nachzudenken, und das schliesst uns alle am MIT mit ein.»
Aaron Swartz wird am Dienstag beerdigt.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Auch Migrationsbeauftragte der Bundesregierung irritiert!

Es müssten von den Sozial-, Bildungs-, und Innenministerien Foren im Internet
eingerichtet werden, wo Bürger wichtige gesellschaftliche Informationen einlesen
können und wo auch Fragen gestellt werden können, die z.B. auch von Studenten
gegen entsprechendes Honorar beantwortet werden könnten.
Selbstverständlich muss darauf geachtet werden, dass nicht Fragen stellende Nutzer
von anderen diffarmiert u.a. werden. Dann sollten nach Antworten suchende Foren-
Nutzer nur Fragen stellen können, dann wären inakzeptable Antworten zu verhindern.

Die Europäische Union sollte von jedem Mitgliedsland prüfen lassen, wie es um die
Facebook-Seiten in ihrer Landessprache bestellt ist. Es ist zu befürchten, dass es in
jeder Landessprache übelste Gruppen auf Facebook gibt und diesem ungeheuerlichen
Treiben muss endlich entgegengetreten werden, um das Schritt für Schritt abzustellen !!!

Als erstes sollte ggf. nicht nur der im jeweiligen Land angesiedelte Facebook-Vorstand
komplett vorgeladen werden und denen eine Frist gesetzt werden zur Abstellung der
vielen Millionen Gesetzesverstöße in einem einzigen Jahr.
Letztens hatte ich ja das Verhalten einer Gruppe auf Facebook an die Politik übermittelt.
Dabei ging es auch um üble Beleidigungen und Diffarmierungen gegen Politiker. Zuerst
war Stunden nach der Meldung über dieses extrem kranke Facebook-System eine
Sperrung der ganzen Gruppe zu vernehmen, doch heute kriege ich die ebend extrem
kranke Meldung, dass die Beleidigungen nicht gegen Facebook-Grundsätze verstoßen
und nichts gesperrt oder gelöscht wird!
U.a. die Forderung, die Bundestagsabgeordneten gleich neben selbigem aufzuhängen.

Einfache Konsequenz:
U.a. jeweils den gesamten Facebook-Vorstand vorladen und ausgiebig darüber berichten.
Und denen eine Frist setzen und trotzdem gleichzeitig z.B. 1000 Studenten als erstes als
Moderatoren für solche Gruppen tage oder stundenweise anstellen, so könnten sie sich
auch was zu ihrem Studium dazu verdienen. Und das Ganze selbstverständlich u.a.
Facebook in Rechnung stellen!
Wie ist das möglich, dass die EU-Herrscher so lange dieses nicht selten abscheuliche
Treiben in den sozialen Netzwerken einfach so hinnehmen ???
Auch Martin Schulz hat sich heute für einen raschen Abgang empfohlen - dessen
mündlicher Beitrag zu dem schlimmen Terrorakt in Paris lautete indirekt so:
Nee, mach ich nich, zur Abwechslung mal angemessener Weise klare Worte gegen
das manchesmal irre Gebaren nicht weniger Medien zu sagen: Ich will doch Karriere
machen und dazu brauch ich die ...
Ein schönes Wochenende wünscht Thomas Karnasch

Mittwoch, 7. Januar 2015

Terroranschg in Paris: auch David Cameron hätte erst mal nachdenken müssen, bevor er sowas sagt!

Missbrauch der Pressefreiheit sollte nicht auch missbräuchlich mit dem Deckmantel
der Pressefreiheit übertüncht werden!
"So hatte die Zeitung im September 2012 mit der Veröffentlichung teils derber
Mohammed-Karikaturen wütende Reaktionen von Muslimen provoziert, die
Abbildungen des Religionsgründers ablehnen." 
= Es ist untersagt, den Propheten Mohammed abzubilden! 

Terroranschlag auf Pariser Zeitungsredaktion 

Angreifer ermorden zwölf Menschen

Nach dem Anschlag mit 12 Toten und 14 Verletzten auf ein Satire-Magazin ruft die Regierung die höchste Terror-Warnstufe für Paris aus. Laut Präsident Hollande handelt es sich bei dem Anschlag auf das Magazin "Charlie Hebdo" zweifellos um einen Terrorakt.
Die Täter konnten fliehen.
Die Täter konnten fliehen.(Foto: Reuters)
Attentäter haben in der Redaktion der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" ein Massaker verübt. Zwölf Menschen wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft getötet und mindestens 14 verletzt. Unter den Toten sind vier Zeichner, darunter der Chef des Blattes. Auch zwei Polizisten starben. Einige der Verletzten befänden sich in einem kritischen Zustand. Präsident Francois Hollande setzte eine Krisensitzung des Kabinetts ein. Die Regierung rief die höchste Terror-Warnstufe für Paris aus.
Nach Angaben der Polizei waren am späten Vormittag mindestens zwei vermummte Männer mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer bewaffnet in die Räume der Zeitung eingedrungen. Der Angriff habe sich im elften Arrondissement im Zentrum von Paris ereignet. Es habe danach einen Schusswechsel mit den Sicherheitskräften gegeben.
Video
  07.01.15 – 00:40 min Mediathek Terror in Paris Täter erschießen Mann auf der Straße
Ein Video, das zufällige Zeugen von einem Dach aus gedreht haben, zeigt, wie die Attentäter das Zeitungsgebäude stürmen. In die leere Straße hinein brüllen sie "Allahu Akbar" (Gott ist groß), den Schlachtruf radikaler Islamisten.
Bei ihrer Flucht erschossen die Attentäter einen Polizisten und überfuhren anschließend einen Fußgänger. Nicht bestätigt sind Berichte, wonach die flüchtigen Täter auch Geiseln genommen haben sollen.
Auch der britische Premier David Cameron verurteilte den Anschlag. "Die Morde in Paris sind ekelerregend", schrieb Cameron auf Twitter. "Wir stehen an der Seite des französischen Volks im Kampf gegen Terror und beim Verteidigen der Pressefreiheit."

Satiremagazin immer wieder Ziel von Anschlägen

"Charlie Hebdo" hatte in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt.  Bereits im November 2011 waren nach der Veröffentlichung einer "Scharia"-Sonderausgabe mit einem "Chefredakteur Mohammed" die Redaktionsräume in Flammen aufgegangen.
Seine neueste Ausgabe vom Mittwoch widmete die Zeitung dem neuen Roman des französischen Skandal-Autors Michel Houellebecq, der darin die Machtübernahme durch einen muslimischen Präsidenten in Frankreich im Jahr 2022 beschreibt.
Video 

Sonntag, 4. Januar 2015

Den Skandal-BundesjustizministerInnen Zypries & Leutheusser-Schnarrenberger sowie der Skandal-Kanzlerin und ihren Vize gehört per Sofort die Bezüge gestrichen !!!

Kritik vom ehemaligen Richter Frank Fahsel

Im Jahr 2008 erhob Frank Fahsel, ehemaliger Richter am Landgericht Stuttgart, massive Vorwürfe gegen frühere Kollegen, denen er „ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen“ anlastete. Wörtlich schrieb Fahsel: „Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht ‚kriminell‘ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen“.
Der Landgerichtspräsident Franz Steinle bezeichnete diese Vorwürfe als „reine Diffamierungen“; Bundesjustizministerin Brigitte Zypries äußerte sich im gleichen Sinne. Der Sachbuchautor Hans-Joachim Selenz stimmte Fahsel hingegen zu. Zu einer gerichtlichen Klärung der Vorwürfe kam es nicht.[8][9][10]

Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle Justizverfolgten MotbürgerInnen mit den besten 
Wünschen  für das neue Jahr, Thomas Karnasch

P.S. Hier liegt ein Schreiben an die Skandal-Kanzlerin aus dem Jahre 2006, in dem ich die 
Absetzung ihrer unfähigen Versager-Justizministerin Brigitte Zypries gefordert habe!!!
Seither ist es die Teflon-Kanzlerin. Natürlich ist die Merkel-Kanzlerin verfassungswidrig!
Und da die pseudo-christliche CDU noch immer nicht das längst überfällige Datum für den
freiwilligen Rückzug Merkels' bekannt gegeben hat, muss diese über das Anlaufenlassen
verschiedener Verteiler hiermit in Erinnerung gebracht werden!!!

Samstag, 3. Januar 2015

Wie groß ist die Politikverdrossenheit?

  • Besonders Facebook führt unbestreitbar dazu, dass viele Menschen 
    zunehmend den Umgang des respektvollen Miteinanders verlernen! 
    Wir müssen aufpassen, dass die mit durch soziale Netzwerke verursachten
    Orkane in Form von todbrimgenden Mörderkomandos nicht das Ende der 
    Menschheitsgeschichte einleiten.

    Hierbei ging es um das Thema bei "Anne Will" vom 17.12.2014 - wie 
    mit Flüchtlingen umgegangen wird und was verbesserungswürdig ist.

    Morgen um 23:30 Uhr, im Ersten!
    Das Thema diskutieren Wolfgang Bosbach, Monika Hohlmeier, Luise Amtsberg, Sevim Dağdelen und Frank Quandel.
    daserste.ndr.de|Von NDR
     
    Torsten Zolldahn gefällt das.
  • Max Cady Bei den Gästen kann ich mir das sparen.
  • Tessa Huber unmöglich diese weiber. allen voran frau amtsberg. ist die aufgezogen oder wie. die muß ja nicht mal luft holen beim sprechen. einfach unmöglich
  • Angelika Oliveres da kann wirklich niemand mehr hören, wie sich die immer gleichen Politiker gegenseitig die Schuld zuschieben und sich doch nichts ändert wird. Der Mann von der Bürgervereinigung hat die Ängste der Leute beschrieben,aber ich verstehe nicht warum die nicht mehr einkaufen können,bei uns gibt es auch Gruppen von Afrikanern die zum Edeka oder Aldi gehen, deshalb kann ich da genauso gut einaufen wie vorher. Wie hsyterisch muss man sein,dann extra ins Nachbardorf zu fahren.Immer Sommer sitzen auch jede Menge deutsche Jugendliche draußen rum und trinken Bier.
  • Olaf Briese Furchtbar diese beiden Frauen. Lassen andere nicht ausreden, fallen den anderen, die eine andere Meinung haben ständig ins Wort, wissen alles besser. Was haben die für eine Erziehung genossen? Armseelig, ganz ganz armseelig. Vielleicht sollte man nicht jeden Deppen da einladen.
  • Horst Banse Wolle mer 300 000 deutsche Obdachlose in ein Häusle rein lasse? wir haben in DE über 300 000 Obdachlose die sich in Suppenküchen ernähren müssen und 3440 000 Haushalte, denen der Strom und Gas abgedreht wurde.
  • Horst Banse Warum müssen der Verursacher der illegalen Kriege im Nahen Osten , die USA, keine Flüchtlinge aufnehmen?
  • Jochen Maiwald Die beiden Frauen von den Linken bzw. Grünen sind ja unerträglich! Habe die Sendung abgeschaltet!
  • Thomas Karnasch Unerträglicher war für mich die Ungeheuerlichkeit von Wolfgang Bosbach (CDU). Dieser meinte doch allen Ernstes rechtskonservativ populistisch: wir können schließlich nicht die Probleme der ganzen Welt lösen. Wolfgang Bosbach ist ja eigentlich sehr beliebt in der Beölkerung, haut aber auch immer wieder Sätze a la Zar Wolfgang raus. Zum Hintergrund: jeder Mensch weiß im Grunde, dass ein Land mit 81 Millionen Menschen gar nicht die Probleme von über 7 Milliarden Menschen auf der ganzen Wet lösen kann! Was doch einmal mehr vor Augen führt, dass Politiker immer noch des öfteren ungeniert den hinterhältigen Banausen (Bandidos) auspacken können!

Donnerstag, 1. Januar 2015

Bürger stellen bewegende Fragen!

Scheindemokratie! Noch ein Gelehrter, der den Mut hat, besonders das Politik-,
Medien-, und Justiz-Elend beim Namen zu nennen!
Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

  • Jörg Meyer Dem ist nichts mehr hinzuzufügen !!!

  • Anonym: Da diese Frage niemand in ausreichender Form beantworten kann und bei dem Versuch mundtot gemacht wird, können nur die Offiziellen an der Schnittstelle zur Rechenschaft gezogen werden. Guten Rutsch!
  • Thomas Karnasch Im wesentlichen Leute an Schaltstellen der Macht. Kennt ihr die Legende von den Blaublütern? So wurden Adlige um das Mittelalter bezeichnet, weil sie für beinah alles Mägde und Knechte hatten und so vergaßen ihren Körper zu trainieren, was das Blut dann aufgrund des Sauerstoffmangels bläulich werden ließ. Und eine Parallele zu heute ist, dass Polit-Adlige nicht selten mit persönlichen Interessen vollgepfropft sind, so das sie immer mehr versäumen Geist und Seele zu trainieren, um die Anforderungen an die Politik bewältigen, ja, um die Anforderungen an die Politik überhaupt ausreichend wahrnehmen zu können!
  • Bernhard Ailinger mehr kann man nicht sagen leider
  • Christoph M. Stoelzel So wählen wir unseren eigenen Auspeitscher zum Schein! Aus Sicht der Macht ein geniales System.
    - Teile und Herrsche
    - Brot und Spiele
  • Thomas Karnasch Das Bundesverfassungsgericht wird kaum mehr umhin kommen, im Zuge der eingelegten Wahlprüfungsbeschwerden gegen die September 2013 Wahlen, als insbesondere Bayerischen Landtag und Deutschen Bundestag aufzulösen (Neuwahlen!). Und das damit verbundene mittelschwere Erdbeben in Politik und auch in Medien, weil letztere bis heute den eigenen Bürgern diese Wahlprüfungsbeschwerden vorenthalten, wird mit Sicherheit nicht nur ein Ende einiger Polit-Karrieren zur Folge haben, sondern Politik & Medien auch in gewisser Weise erziehen!