Donnerstag, 28. November 2013

"Pressemeldung: Neuwahlen gefordert!"

Pressemeldung:

Neuwahlen gefordert!

Bereits am 23.09.2013 hat die “Deutsche Nationalversammlung (DNV)” beim Deutschen Bundestag Ihren Wahlwiderspruch eingereicht.
Nun folgte fristgerecht, am 22.11.2013 die 60-seitige Begründung zum Wahl-Einspruchsverfahren.
Die DNV, bisher einzige, jemals durch das Bundesverfassungsgericht nachträglich zur Wahl zugelassene Kleinpartei fordert Neuwahlen.

Kernpunkt: Trotz Entscheidung des Bundesverfassungsgericht - mit 6:1 Stimmen zu Gunsten der DNV - wurde die Bundestagswahl 2013 ohne deren Beteiligung durchgeführt.

http://www.deutsche-nationalversammlung.de/dnv/drucken/load_dl.php?file=Wahlanfechtungsbeschwerde23.9.2013_%282%29.pdf

Zusatzerklärung:

Wer ist die Deutsche Nationalversammlung (DNV) und deren Bundesvorsitzender Ferdinand Karnath, was sind deren Ziele ?

Im September 2010 fanden sich einige, politisch Interessierte Bürger zunächst als ein durch Ferdinand Karnath initiierter Bürgerverein zusammen, mit dem Ziel, über Art. 146 GG eine vom Volk zu wählende verfassungsgebende Versammlung einzuberufen, um darüber das besatzungsrechtliche Provisorium "Grundgesetz" der BRD und die treuhänderische Verwaltung der Alliierten durch eine freie und souveräne Nation Deutschland zu ersetzen.
Es entstand eine erste Internetpräsenz, die aber bereits kurz darauf feindlich attackiert wurde.
Am 25.11.2012 wurde die Partei "Deutsche Nationalversammlung" (DNV) gegründet, um dringend benötigte politischen Strukturreformen auf den Weg zu bringen.

Im Sommer 2013 reichte die DNV fristgerecht ihre Beteiligungsanzeige zur Bundestagswahl 2013 ein, die am 4. 7.2013 vom Bundestagswahlleiter wegen angeblicher Formfehler zurückgewiesen wurde.

Nach dem Einspruch beim Bundesverfassungsgericht hob dieses am 23.7.2013 die Entscheidung des Bundeswahlausschusses mit 6:1 Stimmen - als rechts- und verfassungswidrig - auf.

Konnte man daraufhin am 22.09.2013 die rechtmäßige Partei DNV wählen? NEIN, denn die vorausgegangene Entscheidung des Bundeswahlausschusses bedingte für die DNV eine Vereitelung der Wahlbeteiligung im Sinne des Bundeswahlgesetzes und der Bundeswahlordnung.

Seit dem 23.09. 13 liegt dem Wahlprüfungsausschuss des Bundestages bereits der Einspruch gegen die Bundestagswahl 2013 und der Antrag der DNV auf Neuwahlen - den die Kleinpartei mit einer ausführlichen Begründung manifestiert - vor.

Detaillierte Informationen dazu finden Sie auf der Webseite:

www.deutsche-Nationalversammlung.de
http://www.deutsche-nationalversammlung.de/dnv/drucken/load_dl.php?file=Wahlanfechtungsbeschwerde23.
www.deutsche-nationalversammlung.de

Wir freuen uns natürlich auch, wenn Sie uns einen Beitritt zum Wahlwiderspruch für Nichtmitglieder einsenden (bitte im Original per Post an die angegebene Adresse). Der Beitritt ist noch bis zum Abschluss des Widerspruchsverfahrens möglich. download auf der DNV Website.
http://www.deutsche-nationalversammlung.de/dnv/drucken/load_dl.php?file=Wahlanfechtungsbeschwerde23.
www.deutsche-nationalversammlung.de

Montag, 25. November 2013

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Sonntag, 17. November 2013

CSU-Basis will zum Wahlbetrug mehr wissen. Erfreulich - weiter so!


  • Letzte CSU'ler

    wertes "unabhängiges" bürgerforum (vgl. juso links)
    wir haben ihren unmut zur kenntnis genommen, sind allerdings der falsche adressat, da es - stand unserer kenntnis - seit adenauer in köln (1934) keine mautpflichtigen KOMMUNALENautobahnen gibt, über deren mautpflichtigkeit (für wen auch immer) in den nächsten monaten diskutiert werden könnte.
    wir haben mit unserem sonntag besseres zu tun, als Ihre reiserischer abhandlung zu beantworten - sehen sie es uns bitte nach.
    daniel (für die letzten CSUler aus roth)
  • Unabhängiges Bürgerforum Zukunft
    Unabhängiges Bürgerforum Zukunft

    Son Schmarn!
    Es geht um Wahlbetrug über eine praktisch gar nicht geplante "Maut für Ausländer"! UND aufgeschlossene Bürger sollte sowas grundsätzlich interessieren!
  • Heute
  • Letzte CSU'ler
    Letzte CSU'ler

    welcher straftatbestand wird ihres Erachtens nach hier verwirklicht? Mit besten Grüßen Fabian (für die letzten CSUler)
  • Unabhängiges Bürgerforum Zukunft
    Unabhängiges Bürgerforum Zukunft

    Hallo, normalerweise sollen Politiker ja Volksvertreter sein! Besonders Parlamentarier verpflichten sich mit der Wahl ins Parlament, zuerst das Wohl der eigenen Gesellschaft im Blick zu haben.Und Demokratiemissbrauch artet dennoch immer mehr aus. Behörden und insbesondere die Justiz verursachen einen gesellschaftlichen Schaden von über 100 Milliarden Euro Jahr für Jahr! Kein mir bekannter Politiker will da ran. Angela Merkel hat 2008 auf dem G8 Gipfel in Heiligendamm versprochen was zu machen, doch Kauder & Co haben sie zurückgepfiffen. Auch Unsere Demokratie stößt an ihre Grenzen.

    Dieses Urteil ist ein wichtiges Grundsatzurteil!  
    Betrifft: Wähler müssten "ohne jede unzulässige Beeinflussung staatlicher oder nichtstaatlicher Seite" zu ihrer Wahlentscheidung finden, heißt es in der Begründung des VGH. Weitere Ausführungen zu diesem Unrteil von der Internet-Seite des hessischen Rundfunks sind unter Link oder weiter unten eingefügt!!

    Finde ich prima, dass Ihr nachhakt!
    Wenn der SPD Ministerpräsident hier nicht in die Pötte kommt, dann mach ich auch gegen den Wahlkampf. Für das Ende von Gerhard Schröder war ich auch in gewissem Sinne verantwortlich. Lieben Gruß Thomas Karnasch