Freitag, 9. Mai 2014

So einfach wird das nicht gehen, wie die Hausbesetzer und Geiselnehmer im Osten der Ukraine sich das vorstellen!

Für Jahre kann deren möglicher Retorten-Staat in keiner internationalen Organisation
innerhalb der Vereinten Nationen aufgenommen werden!
Ebenso sieht es bei internationalen Sportveranstaltungen aus!
Ich denke, dass die Regierung in Moskau sich in finanzieller Hinsicht wird zurückhalten
müssen, denn durch den Krim-Unsinn hat die Wirtschaft der Russischen Föderation sich
erheblich verschlechtert. Ganz zu schweigen von der in den besetzten Gebieten im
Osten der Ukraine weitestgehend eingebrochenen Wirtschaft. X zerstörte öffentliche
Gebäude müssen wieder instand gesetzt werden.
An der offensichtlichen Tatsache, dass die ostukrainische Region Lugansk auch eine
eigene Republick über ein geplantes Referendum ausrufen will, zeigt sich, dass die
selbsternannten Machthaber sich offenbar nicht mal untereinander einigen können.
Weshalb durchaus die Gefahr gegeben ist, dass das Ganze mehr oder weniger wie ein
Kartenhaus zusammenbricht.

Eine Anerkennung durch die internationale Staatengemeinschaft kann es überhaupt erst
geben, wenn die separatistischen Machthaber gänzlich aus dem Machtbereich
verschwunden sind! Besonders Wladimir Putin sollte jetzt seine Experten mit der
Ergründung dieser Fragen betrauen und vorsorglich die Machthaber auffordern, sich auf
die geraubte Halbinsel Krim abzusetzen!
Nach meinen Informationen wird daran gearbeitet, Moskau das sogenannte Veto-Recht
abzuerkennen.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

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