Freitag, 29. August 2014

Tagesschau-Zervakis sinngemäß: wir sollen nur Nachrichten vorlesen - mit zu denken brauchen wir nicht ...

Letztens war eine Dokumentation über den Feldzug gegen den damaligen irakischen
Diktator Hussein zu sehen - Maßgeblich initiiert von der Cheney-Administration:
Und viele Medien marschierten im Gleichschritt mit. Manche Fernsehmoderatoren
wurden sogar zwecks Unterdrückung von Kritik ausfallend Doch ein Moderator von
NBC ließ sich nicht beirren und kritisierte den Feldzug heftig und erreichte dabei
"beste Einschaltquoten" und wurde drei Wochen vor Beginn des Einmarsches vom Netz genommen.

Um eine möglichst große Einschaltquote zu erzielen wurden u.a. Offiziere a.D. vor die
Kamera geholt, die beinah natürlich nicht in der Lage waren unbefangen und objektiv zu
sein.

Was wird hier jungen Menschen bei der Journalisten-Ausbildung eigentlich
beigebracht??? Die T a t s a c h e - das insbesondere Medien im Staatsdienst nicht selten
mit über Krieg und Frieden entscheiden gehört immer offensichtlicher nicht dazu.

Viele US Medienmacher waren ähnlich beseelt wie Linda Zervakis & Co und waren nicht
mal in der Lage, die kritischen Veröffentlichungen Europäischer Medien wahrzunehmen -
u.a. durch the guardian.

Auch Linda Zervakis hat wieder durch ihre Anmerkung klarstellen wollen: je kleiner unsere
Welt ist, desto bessr für unsere Karriere -"das sind ihre Themen"- ???
Ohne Worte

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen