Mittwoch, 11. März 2015

Arte-Gökdemir gibt einmal mehr zu verstehen, eine besonders menschlich zu ungebildete Islamisten-Anhängerin zu sein.

Quelle: Gökdemir-arte-journal von heute, 13:20 Uhr!

Wenn Medien nicht immer offensichtlicher auch quasi ein Sammelbecken für Karriere-
Bolzer wären, dann hätte den Buhrow, Frey & Co schon vieles auffallen müssen:

Z.B. warum es sehr unwahrscheinlich ist, dass das iranische Regime Gebrauch von der
Atombombe machen würde. Zumal im Grunde nur noch quasi-Diktator Ali Chamenei
sich in vorderer Machtposition befindet, der sich in der Vergangenheit so derart ungläubig
ausgedrückt hat. Denn, ernsthaft gläubige Menschen neigen kaum dazu, unüberlegt weit-
reichende Sätze von sich zugeben, geschweige denn das gleich mehrmals zu tun.
Ajatollah Ali Chamenei hatte das - ähnlich wie Ahmadinedschad - im Grunde nur aus
persönlichen Motiven derart unüberlegt und begleitet von striktem Verbot Kritik zu wagen,
in die Welt hinausposaunt; Um die eigene Gesellschaft weiterhin gefügig halten zu können.

Seinerzeit war Ali Chamenei gar nicht erste Wahl für die Khomeini Nachfolge!
Ernsthaft gläubige Würdenträger würden niemals eine Nachfolge antreten, die mit Hilfe
von Intrigen durch Seilschaften zustande kam.

Bekanntlich erinnert sich das iranische Volk weitestgehend auch heute noch gerne an
die Vorfahren im Persien von damals. Und fühlt sich deshalb verständlicherweise
weniger dem arabischen Volk bzw. den arabischen Völkern zugehörig.
Gleichwohl würde eine über Israel abgeworfene Atombombe auch das Leben von
tausenden, um nicht zu sagen hunderttausenden Menschen arabischer Zugehörigkeit
bedrohen oder gar zerstören. Weshalb das Regime in Teheran damit sehr
wahrscheinlich einen Krieg arabischer Staaten gegen sich auslösen würde!
Weshalb es eher unwahrscheinlich erscheint, dass dort überhaupt ernsthaft in
Erwägung gezogen wurde, eine Atombombe über Israel zu zünden.

Nichtsdestotrotz müssen solche Androhungen ernst genommen werden von der
internationalen Staatengemeinschaft. Die Verantwortlichen für diese unterirdischen
Androhungen sollten sich eigentlich auch beim eigenen Volk entschuldigen.

Und insbesondere der israelische Premier für seine unterirdische Politik darüber hinaus,
obwohl er im Grunde schon immer wusste, dass sowas sehr unwahrscheinlich ist.
Mit erwartungsvollen Grüßen Thomas Karnasch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen