Auch im Falle der existenziellen Bildungspolitik kommt es Macht- bzw. Demokratie-
missbrauch gleich, wenn Nicht-Pädagogen so egozentrisch sind und Minister für
Bildung und Wissenschaft werden.
Auch derartige Betrüger an der eigenen Gesellschaft, kommen dann nicht auf den
Gedanken, dass es notwendig ist, für Schulen und sonstige Bildungs- und Betreuungs-
einrichtungen sowas wie einen roten Knopf einzurichten, um um notwendge Hilfe
ersuchen zu können! Das heißt also; externe Pädagogen und sonstige Fachkräfte
greifen stattdessen zum Telefon und rufen die mit dem Hilfeersuchen mit angegebene
Telefonnummer an, um so die Kräfte von Lehrern und sonstiger Bildungsfachkräfte zu schonen.
Vermutlich ist es so, wenn sich in Bildungseinrichtungen zwischenmenschliche
Probleme auftun, dass öfters ziemlich viel Zeit vergeht, bevor von seiten der
Bildungsfachkräfte gehandelt wird. Was aber in erster Linie damit zusammenhängen
dürfte, dass die Beanspruchung von LehrerInnen und anderer pädagogischer
Fachkräfte ohnehin durch die zu mangelhafte Ausgestaltung von Schule und anderer
Bildungseinrichtungen durch die Politik zu verantworten ist.
Darüber hinaus macht es Sinn, Schuldirektoren mindestens einmal im Monat telefonisch
zu kontaktieren und nachzufragen, wie es Lehrern und Schülern geht, ob denn Hilfe in
irgendeiner Weise benötigt wird. So kann auch Verhaltensauffälligkeiten von Schülern
oder von Lehrern bemüht entgegengewirkt werden.
Vor ein paar Monsaten wurden in Nachrichten für drei, vier Minuten die etwa
200.000 Schulabrecher allein im letzten Schuljahr bundesweit thematisiert.
Die Politik hatte dazu offenbar nichts zu sagen, jedenfalls kann ich mich an kein
Statement von seiten der Politik erinnern. Die Polizei fiel einmal mehr durch die
Forderung nach drastischeren Strafen auf. Und die eigentlich am ehesten
zuständige Gwerkschaft für Erziehung, Bildung und Wissenschaft argumentierte
entgegen der Polizei-Gewerkschaft.
Ein Skandal:
Wenn pädagogische Fachkräfte besonders an Schulen abgebaut werden.
In Baden-Würrtemberg zeigt sich gerade, dass es vermehrter zu Wohnungs-
einbrüchen kommen kann, wenn scheinbar zu unsensibel Polizei-Stellen
abgebaut werden: über 30% Einbrüche mehr als im Vergleich zum Zeitraum
des Verjahres.
Mittel bis langfristig kann über solche Konzepte nicht nur die Zahl der
Schulabbrecher mindestens halbiert werden. Also die SchülerInnen
würden insgesamt bessere schulische Leistungen und damit auch öfters eine
Hochschulreife erlangen können. Weil natürlich auch die LehrerInnen sich mehr
gewertschätzt und verstanden fühlen, können sie eben auch insgesamt die hohe
Beanspruchung besser bewältigen.
Mehrere hundert Bundesbürger betätigen sich im Ausland als Islamisten, was
darüber hinaus dann auch erheblich niedriger würde ausfallen können.
Nach ein oder zwei Jahren könnte und sollte darüber nachgedacht werden, ob
für die SchülerInnen und StudentInnen nicht ein ähnlicher roter Knopf eingerichtet
werden sollte, sollten Lehrer, Eltern und Dozenten oder Freunde unerreichbar sein.
Etwa 28% der Studienanfänge beenden ihr Studium vorzeitig.
Nach meiner Vermutung könnte es u.a. auch damit zusammenhängen, dass so
ein Hochleistungsstudium durchaus auch einen individuellen Egoismus fördern
kann, was nicht wenige Studenten nicht akzeptieren wollen und können.
Obwohl sie sowas ähnliches schon von den Hochleistungsgymnasien kennen.
War es wirklich klug, dass sogenannte Turbo-Abitur einzuführen ??
Auch wenn die verkürzte Schulzeit in Ost-Deutschland schon seit Jahrzehnten
gang und gebe ist. Da war aber auch die Betreuung der Vorschulkinder schon
ebenso lange flächendeckend vorhanden - im Gegensatz zu West-Deutschland.
Ich kann mich an eine Dokumentation über die 50er und 60er Jahre erinnern:
In Ost-Deutschland wurde sich mit vereinten Kräften um die flächendeckende
Kinderbetreuung bemüht. Und in West-Deutschland stand das Erklimmen der
egenen Karriereleiter mehr m Vordergrund. Angebliche Bildungspolitiker, die
immer noch großspurg von der besseren Bildung in West-Deutschland vor
1989 sprechen, sollten zum Wohle der Gesellschaft ernsthaft über ihre
Berufswahl sinnieren !!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Und sm sala bim lassen sich insbesondere über solche stetig weiter zu
entwickelnde Maßnahmen auch die Haushalte sannieren !!!
Die unmittelbaren Ausgaben um Erziehung und Bildung würden zwar ansteigen
müssen - aber die von vielen Politikern offenbar ausgeblendeten sogenannten
sozialen Folgekosten würden mittelfristig erheblich anfangen zu sinken !!!
missbrauch gleich, wenn Nicht-Pädagogen so egozentrisch sind und Minister für
Bildung und Wissenschaft werden.
Auch derartige Betrüger an der eigenen Gesellschaft, kommen dann nicht auf den
Gedanken, dass es notwendig ist, für Schulen und sonstige Bildungs- und Betreuungs-
einrichtungen sowas wie einen roten Knopf einzurichten, um um notwendge Hilfe
ersuchen zu können! Das heißt also; externe Pädagogen und sonstige Fachkräfte
greifen stattdessen zum Telefon und rufen die mit dem Hilfeersuchen mit angegebene
Telefonnummer an, um so die Kräfte von Lehrern und sonstiger Bildungsfachkräfte zu schonen.
Vermutlich ist es so, wenn sich in Bildungseinrichtungen zwischenmenschliche
Probleme auftun, dass öfters ziemlich viel Zeit vergeht, bevor von seiten der
Bildungsfachkräfte gehandelt wird. Was aber in erster Linie damit zusammenhängen
dürfte, dass die Beanspruchung von LehrerInnen und anderer pädagogischer
Fachkräfte ohnehin durch die zu mangelhafte Ausgestaltung von Schule und anderer
Bildungseinrichtungen durch die Politik zu verantworten ist.
Darüber hinaus macht es Sinn, Schuldirektoren mindestens einmal im Monat telefonisch
zu kontaktieren und nachzufragen, wie es Lehrern und Schülern geht, ob denn Hilfe in
irgendeiner Weise benötigt wird. So kann auch Verhaltensauffälligkeiten von Schülern
oder von Lehrern bemüht entgegengewirkt werden.
Vor ein paar Monsaten wurden in Nachrichten für drei, vier Minuten die etwa
200.000 Schulabrecher allein im letzten Schuljahr bundesweit thematisiert.
Die Politik hatte dazu offenbar nichts zu sagen, jedenfalls kann ich mich an kein
Statement von seiten der Politik erinnern. Die Polizei fiel einmal mehr durch die
Forderung nach drastischeren Strafen auf. Und die eigentlich am ehesten
zuständige Gwerkschaft für Erziehung, Bildung und Wissenschaft argumentierte
entgegen der Polizei-Gewerkschaft.
Ein Skandal:
Wenn pädagogische Fachkräfte besonders an Schulen abgebaut werden.
In Baden-Würrtemberg zeigt sich gerade, dass es vermehrter zu Wohnungs-
einbrüchen kommen kann, wenn scheinbar zu unsensibel Polizei-Stellen
abgebaut werden: über 30% Einbrüche mehr als im Vergleich zum Zeitraum
des Verjahres.
Mittel bis langfristig kann über solche Konzepte nicht nur die Zahl der
Schulabbrecher mindestens halbiert werden. Also die SchülerInnen
würden insgesamt bessere schulische Leistungen und damit auch öfters eine
Hochschulreife erlangen können. Weil natürlich auch die LehrerInnen sich mehr
gewertschätzt und verstanden fühlen, können sie eben auch insgesamt die hohe
Beanspruchung besser bewältigen.
Mehrere hundert Bundesbürger betätigen sich im Ausland als Islamisten, was
darüber hinaus dann auch erheblich niedriger würde ausfallen können.
Nach ein oder zwei Jahren könnte und sollte darüber nachgedacht werden, ob
für die SchülerInnen und StudentInnen nicht ein ähnlicher roter Knopf eingerichtet
werden sollte, sollten Lehrer, Eltern und Dozenten oder Freunde unerreichbar sein.
Etwa 28% der Studienanfänge beenden ihr Studium vorzeitig.
Nach meiner Vermutung könnte es u.a. auch damit zusammenhängen, dass so
ein Hochleistungsstudium durchaus auch einen individuellen Egoismus fördern
kann, was nicht wenige Studenten nicht akzeptieren wollen und können.
Obwohl sie sowas ähnliches schon von den Hochleistungsgymnasien kennen.
War es wirklich klug, dass sogenannte Turbo-Abitur einzuführen ??
Auch wenn die verkürzte Schulzeit in Ost-Deutschland schon seit Jahrzehnten
gang und gebe ist. Da war aber auch die Betreuung der Vorschulkinder schon
ebenso lange flächendeckend vorhanden - im Gegensatz zu West-Deutschland.
Ich kann mich an eine Dokumentation über die 50er und 60er Jahre erinnern:
In Ost-Deutschland wurde sich mit vereinten Kräften um die flächendeckende
Kinderbetreuung bemüht. Und in West-Deutschland stand das Erklimmen der
egenen Karriereleiter mehr m Vordergrund. Angebliche Bildungspolitiker, die
immer noch großspurg von der besseren Bildung in West-Deutschland vor
1989 sprechen, sollten zum Wohle der Gesellschaft ernsthaft über ihre
Berufswahl sinnieren !!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
P.S. Und sm sala bim lassen sich insbesondere über solche stetig weiter zu
entwickelnde Maßnahmen auch die Haushalte sannieren !!!
Die unmittelbaren Ausgaben um Erziehung und Bildung würden zwar ansteigen
müssen - aber die von vielen Politikern offenbar ausgeblendeten sogenannten
sozialen Folgekosten würden mittelfristig erheblich anfangen zu sinken !!!
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