Sonntag, 1. Juni 2014

Wie amateurhaft und peinlich ist das denn: alle Medien weltweit sollten eine Art Agreement treffen!

Und das in der Weise, dass besonders mit demokratiefeindlichen Politikern - wie
beispielsweise Marine Le Pen, die offenbar schon jetzt einen Hang zum Größenwahn
zu entwickeln scheint - nur Interviews in einer abgestimmten Art und Weise stattfinden
sollten. Um solchen zwielichtigen Gestalten möglichst keine unangemessen große
Plattform im öffentlichen Raum zu bieten. Sollten mit derart schwer zu ertragenden Anti-
Demokraten nicht grundsätzlich nur Interviews per Videochat geführt werden ??

Letztens war die grandiose Bürgerrechtlerin Brigitte Heinisch in der Diskussionssendung
"Beckmann" in der ARD zu Gast. Brigitte Heinisch meinte u.a. enttäuscht, dass ihr kein
Bürgerechtler zur Seite gestanden habe. Nun weiß ich natürlch nicht, inwieweit Brigitte
Heinisch von journalistischen Bürgerrechtlern kontaktiert und damit auch in gewisser
Weise unterstützt wurde. Brigitte Heinisch arbeitete lange Jahre in einem Altenheim und
nach der Privatisierung wurden einige MitarbeiterInnen entlassen. 3 Mitarbeiterinnen
mussten gut 4 dutzend Bewohnerinnen und Bewohner auf 3 Etagen betreuen. Brigitte
Heinisch berichtete ihrem Arbeitgeber, dass solche Überlastungen des Pflegepersonals
auch für die BewohnerInnen mehr und mehr unzumutbar sind. Und als dieser sich auch
Monate später nicht bewegte, machte sie diese unhaltbaren Zustände öffentlich.
Woraufhin Brigitte Heinisch entlassen wurde. Das Arbeitsgericht gab ihr Recht, doch
der Arbeitgeber ging in Berufung.
Sogar das Bundesverfassungsgericht schmetterte ihre Verfassungsbeschwerde ab, und
das laut Brigitte Heinisch sogar ohne konkrete Begründung.
Und der Europäische Gerichtshof gab Brigitte Heinisch endlich Recht!

Brigitte Heinisch beim EGMR erfolgreich - Pro Pflege

www.pflegerecht-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=16115
21.07.2011 - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrecht hat in seinem ... 
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gibt einer Whistleblowerin recht. .... 
Wiedereinstellung der entlassenen Altenpflegerin Brigitte Heinisch nicht ...
  
In der gleichen Diskussionsrunde war auch eine langjährig erfahrene Gutachterin, die
indirekt das bestätigt hat, was ich schon lange vermutete, nämlich das es in öffentlichen
Behörden sowas wie ein Netzwerk gibt. Dazu später mehr!

Bei Madame Marine Le Merkel - die zweifellos bis zur Europawahl eindeutig wesentlich
gefährlicher für Europa war als Marine Le Pen - war es z.B. so, dass unzählige Leute
beinah wohlwollend problemlos diverse Realtäten ausblendeten, um so ungeniert mit
Madame Le Merkel dass eigene Geldsäckel in verschiedenen Formen aufzufüllen.
Mehrere Leutchen haben über Angela Merkel höchstlobende Bücher geschrieben, um
wahrscheinlch so von ihrer offenbar bis dahin vorherrschenden Bedeutungslosigkeit
ablenken zu können.
Ähnlich muss es auch bei diesem bis dato unbedeutenden Magazin Forbes gwesen sein,
so dass ein Schlaumeier dort dieses eigentlich an längst vegangene Zeiten erinnernde
Superlativ - von in diesem Fall der mächtigsten Frau - ausbuddelte.

Ein in der Bundesrepublick Deutschland lebender niederländischer Mitbürger hat es
letztes Jahr in zutreffender Weise auf den Punkt gebracht - sinngemäß: er verstehe die
Deutschen nicht, dass sie Angela Merkel beinah so verehren wie eine Gottheit(...).
Und dann kommen zwei Journalisten, die sich viel Zeit nehmen um mehr ein
biografisches Buch über Angela Merkel zu schreiben, welches teilweise nachdenklich
ob Angela Merkels rätselhafter Vergangenheit macht, die dann u.a. von offenbar einem
Spiegel-Online-Praktikanten in mehr als nur diskriminierender Art und Wese mehr oder
weniger platt gemacht werden.

Eine logische Konsequenz:
Die Bundesrepublick Deutschland hat nach eingehenden Untersuchungen nicht mal die
zehntbeste Demokratie in Europa! Das Justiz-Tollhaus lässt Merkel & Medienlandschaft
offenbar weiterhin mehr oder weniger kalt.
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle bemüht investigativen Journalisten und
Bürgerrechter, Thomas Karnasch

Französische Rechtspopulistin: Le Pen warnt Kanzlerin vor "Explosion der EU"

Nach dem Triumph des Front National bei der Europawahl zeigt sich Parteichefin Le Pen selbstbewusst. Im Gespräch mit dem SPIEGEL warnt sie Kanzlerin Merkel vor dem Hass der Nachbarländer - und zeigt Bewunderung für Kreml-Chef Putin.
Wahlsiegerin Le Pen: "Vorwürfe mache ich unseren eigenen Anführern" Zur Großansicht
REUTERS
Wahlsiegerin Le Pen: "Vorwürfe mache ich unseren eigenen Anführern"
Hamburg - Marine Le Pen warnt nach dem guten Abschneiden ihrer Partei bei der Europawahl die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel davor, ihre Sparpolitik fortzusetzen: "Wenn sie die Leiden nicht sieht, denen die übrigen europäischen Völker unterworfen sind, wird Deutschland sich verhasst machen", sagte die Vorsitzende des rechtsfranzösischen Front National im Gespräch mit dem SPIEGEL. (Lesen Sie das komplette Interview hier im aktuellen SPIEGEL)
Der Front National hatte bei den Europawahlen vor einer Woche in Frankreich einen triumphalen Erfolg geschafft: Mit einem Stimmenanteil von knapp 25 Prozent hatte sie klar gewonnen und war erstmals bei einer landesweiten Wahl zur stärksten Partei des Landes geworden. Merkel verteidige eine Politik, die für Deutschland vorteilhaft sei, aber schädlich für alle anderen Länder, sagte Le Pen weiter. "Sie glaubt, man könne Politik machen gegen die Bevölkerungen." Das werde "zur Explosion der EU führen". Sie könne allerdings Merkel nicht vorwerfen, dass sie einen starken Euro bewahren wolle. "Vorwürfe mache ich unseren eigenen Anführern, die unsere Interessen nicht vertreten. Ein starker Euro ruiniert unser Land."
Die EU kritisierten Le Pen als ein "antidemokratisches Monster". Zugleich zeigte sie sich zuversichtlich, im Europäischen Parlament mit anderen EU-skeptischen Parteien eine Fraktion gründen zu können.
Le Pen verteidigte auch ihre Sympathien für Russland in der Ukraine-Krise: "Ich habe eine gewisse Bewunderung für Wladimir Putin, denn er lässt sich nicht von diesem oder jenem Land Entscheidungen aufzwingen." Der russische Präsident denke zuerst an das Interesse Russlands. "Insofern habe ich für Putin den gleichen Respekt wie für Frau Merkel."

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