Das die internationale Politik ziemlich korrumpiert ist, bestätigt auch dieser Fall einmal
mehr! Natürlich muss man/frau beinah sagen, genehmigen die USA wieder Waffen-
lieferungen an Ägypten, wenn es um Vorteile der eigenen Rüstungsindustrie gehrt.
Schlimmstenfalls profitiert auch noch der Ex-Vize-Präsident und Waffenindustrielle
Dick Cheney von dieser Sauerei ?? Einem der größen Demokratie-Verbrecher dieses
noch jungen Jahrtausend.
Doch daraus kann nichts werden, zumal es für Kampfhubschrauber schon gar keine
Rechtfertigung geben kann! Die Not vieler Millionen Ägypter ist in den letzten Jahren
eher größer denn kleiner geworden! Und die Ägypter haben eindeutig ein Anrecht auf
die Investition der gut 200 Millionen Dollar in die eigene Gesellschaft!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle aufgrund von Regierungsversagen notleidenden
Menschen, Thomas Karnasch
mehr! Natürlich muss man/frau beinah sagen, genehmigen die USA wieder Waffen-
lieferungen an Ägypten, wenn es um Vorteile der eigenen Rüstungsindustrie gehrt.
Schlimmstenfalls profitiert auch noch der Ex-Vize-Präsident und Waffenindustrielle
Dick Cheney von dieser Sauerei ?? Einem der größen Demokratie-Verbrecher dieses
noch jungen Jahrtausend.
Doch daraus kann nichts werden, zumal es für Kampfhubschrauber schon gar keine
Rechtfertigung geben kann! Die Not vieler Millionen Ägypter ist in den letzten Jahren
eher größer denn kleiner geworden! Und die Ägypter haben eindeutig ein Anrecht auf
die Investition der gut 200 Millionen Dollar in die eigene Gesellschaft!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle aufgrund von Regierungsversagen notleidenden
Menschen, Thomas Karnasch
USA liefern wieder Waffen an Ägypten
Die US-Regierung hat angekündigt, nach vielen
Monaten Waffenlieferungen und Finanzhilfen an Ägypten wieder
aufzunehmen. Washington gab grünes Licht für den Export von zehn
Apache-Kampfhubschraubern.
Nach monatelanger Zurückhaltung wegen des Umsturzes in Ägypten wollen die USA wieder
Waffen an die Regierung in Kairo liefern und Finanzhilfen freigeben.
Das US-Außenministerium erklärte am Dienstag (Ortszeit), Ägypten habe
bewiesen, dass es den Friedensvertrag mit Israel einhalte und die
strategischen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten fortsetze. Damit
qualifiziere es sich für Unterstützung.
Dies habe die
Regierung gegenüber dem US-Kongress offiziell bestätigt, gab das
Außenministerium bekannt. Damit ist auch der Weg frei für die seit
Langem geplante Lieferung von Kampfhubschraubern des Typs Apache;
US-Verteidigungsminister Chuck Hagel
sagte seinem ägyptischen Kollegen Sidki Sobhi die Lieferung von zehn
solchen Hubschraubern zu, wie das Pentagon nach einem Telefonat der
beiden mitteilte.
Die Lieferung
war gestoppt worden, nachdem das ägyptische Militär den islamistischen
Präsidenten Mohammed Mursi im Juli 2013 gestürzt hatte. Außerdem soll
ein Teil der jährlichen Militärhilfe der USA an Ägypten im Umfang von
1,3 Milliarden Dollar (rund 940 Millionen Euro) jetzt freigegeben
werden. Dies betrifft vor allem Mittel zur Terrorabwehr und zur
Absicherung der Sinai-Halbinsel, die als Basis für Terrorgruppen dient.
Kerry trifft sich mit Ägyptens Geheimdienstchef
Heute regiert die Militärregierung in Kairo Ägypten mit harter Hand.
So warnte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) die
US-Regierung zu Monatsbeginn davor, die Hilfen wieder hochzufahren.
Für diesen Mittwoch ist ein Treffen von US-Außenminister John Kerry
mit dem ägyptischen Geheimdienstchef in Washington vorgesehen. Sein
Ministerium stellte klar, dass die US-Regierung gegenüber dem Kongress
noch nicht bestätigen könne, dass Ägypten Schritte zur Demokratisierung
unternehme.
Kerry habe die
Übergangsregierung in Kairo gedrängt, diesen Übergang voranzutreiben und
freie, faire und transparente Wahlen abzuhalten. Die Beschränkungen der
Meinungsfreiheit müssten aufgehoben werden.
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