Internationale Staatengemenschaft sollte insbesondere an alle ausländischen Kämpfer im Auftrag von Topp-Terrorist Al-Baghdadi Aufforderung richten!

Das sie sich im Grunde jederzeit von Al Baghdadi lossagen können und den Irak
bzw. Syrien wieder verlassen können!
Al Baghdadi hat es offensichtlich absichtlich versäumt ihnen ausführlich zu erklären,
dass auch eine zu schlechte Ausübung des Glaubens an den Islam manches im
Unklaren lässt. Was z.B. dann passieren kann, wenn Konvertiten in einer zu
unbestimmten Stimmung beten. Und darüber hinaus zu sehr in die selbstsuggestive
Stimmungslage kommen. In der es dann immer weniger um das natürlich auch im
Islam nötige Auseinandersetzen mit dem eigenen Verhalten geht. Sondern
zunehmend um das eigene Wohlbefinden. Topp-Terrorist Al Baghdadi sieht sich
immer offensichtlicher als Kalifen, weil er den Islam viel zu wenig versteht, er sich
aber offenbar nur zu genau bewußt ist, wie er gerade die ausländischen oft zu
unwissenden Anhänger im Grunde überwiegend mit falscher Interpretation der
Weltreligion Islam sich gefügig macht. Erfahrungsgemäß können zu leichtgläubige
Anhänger sehr leicht einen zu großen Teil ihrer Persönlichkeit verlieren, so das sie
zu wenig in der Lage sind, den Sinn und auch ihr Verhalten zu hinterfragen.
Die Tatsache, dass in viele Länder bereits wieder ehemalige IS Kämpfer zurück-
gekehrt sind, belegt, dass es ihnen gelang, Topp-Terrorist Al Baghdadi zu
durchschauen. Natürlich ist das auch für die aktuellen IS Kämpfer nicht aus-
geschlossen:
Ihr jungen Männer im Gehorsam von Al Baghdadi - der sich euch gegenüber
selbstherrlich als Kalif ausgibt aber in Wirklichkeit der Topp-Terrorist der
Gegenwart ist - kann euch nicht weiter vorsätzlich suggestiv zum blinden
Gehorsam unterdrücken, wenn ihr es nicht weiter zulasst, voll und ganz
Al Baghdadis viel zu schwachen Kenntnissen über den eigentlich in Wirklichkeit
eher menschenfreundlichen Islam zu vefallen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch