Freitag, 14. März 2014

Schreiben an alle Staatspräsidenten (Staatsoberhäupter), an alle Volksvertreter, an alle Gesellschaften

-------- Original-Nachricht --------

Betreff: Schreiben u.a. an Staatspräsident Papoulias
Datum: Tue, 11 Mar 2014 13:39:16 +0100
Von: Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>
An: gremb.ber@mfa.gr, wirtschaft@griechische-botschaft.de, grcon.ber@mfa.gr, defatt@greek-embassy.de, ecocom-berlin@mfa.gr, se-berlin@griechische-botschaft.de, pressinfo@griechische-botschaft.de, Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>


Thomas Karnasch, unabhängiger international anerkannter Philosoph


An die Botschaft von Griechenland
Jägerstraße 54-55
10117 Berlin
+4930 206260
+4930 20626444
wirtschaft@griechische-botschaft.de


       Liebe Damen und Herren an der Botschaft Griechenlands in Berlin,
       Lieber Staatspräsident Karolos Papoulias,
       Liebe Damen und Herren Volksvertreter der Gesellschafz Griechenlands!


Besser könnte ich es nicht ausdrücken!
( von der Internet-Präsenz der Botschaft Griechenlands übernommen)

Politische Abteilung

Die Politische Abteilung der Botschaft der Hellenischen Republik verfolgt und analysiert 
die aktuellen Entwicklungen in der Innen- Außen- und Europapolitik der Bundesrepublik 
Deutschland mit dem Ziel, die Zusammenarbeit beider Länder in verschiedenen 
Bereichen zu stärken.

S.E. Herr Dimitris Rallis
Botschafter der Hellenischen Republik in der Bundesrepublik Deutschland

Herr Andreas Fryganas, Gesandter

Frau Despina Poulou, I. Botschaftsrätin

Herr Aristidis Radiopoulos, II. Botschaftssekretär


Auch ich habe den Besuch unseres Staatspräsidenten Joachim Gauck in Ihrem 
Heimatland Griechenland aufmerksam verfolgt.
Weshalb ich der Gesellschaft Griechenlands in Demut an die begangenen Greueltaten 
deutscher Vorfahren Unterstützung in der Weise anbiete, die sich mittel bis langfristig 
auch finanziell positiv für die Gesellschaft Griechenlands auswirken kann und würde.

Ich bemühe mich seit gut 10 Jahren darum, besonders einheimischen Volksvertretern, 
die sie in Wirklichkeit eher viel zu selten sind, zu vermitteln, dass eine in unzähligen 
gesellschaftlichen Zusammenhängen eigentlich gebotene Fehleranalyse mit einher-
gehender Fehlerminimierung die Gesellschaft jährlich um x Milliarden Euro entlasten
würde können. Darüber hinaus würden einer Gesellschaft jährlich Milliarden Euro
also weniger durch unnötige Verschwendung verlorengehen.

Dazu kann ich der Gesellschaft Griechenlands anbieten, zuerst den nicht nur extrem 
kostspieligen Bereich der Energieversorgung vorzunehmen.
Für mich ist es so etwas wie Ehrensache, durch möglichst niedrigen eigenen Verbrauch 
von Öl und Gas Energie-Multis sozusagen die gelbe Karte zu zeigen (Stinkefinger).

Von peakoel übernommen
Laut CIA Factbook verbrauchte Griechenland 2009 ca. 414.000 Barrel pro Tag und 
lag damit auf der weltweiten Rangliste auf Platz 34. Die Eigenproduktion betrug ganze 
6.779 Barrel pro Tag (also nur 1,6% des Verbrauchs). Immerhin eine halbe Million Barrel 
Erdöl importiert Griechenland pro Tag, wovon ca. 153.000 Barrel wieder für den Export 
bestimmt sind (insbesondere für Macedonien). Die geschätzten Ölreserven sind mit 10 
Millionen Faß im globalen Maßstab nahezu irrelevant, Griechenland könnte den aktuellen 
Eigenverbrauch damit nicht mal einen Monat decken.
-
Und wenn ich jetzt sehe, wie manche Mitglieder der Regierung der Russischen
Föderation mit den Petrodollars im Rücken im Grunde einfach so autonomes
Staatsgebiet besetzen, dann wird es nicht nur für mich umso mehr zur Ehrensache,
es zum Beispiel vor zu ziehen, bei zu kühler Zimmertemperatur eine Strickjacke
anzuziehen, als die Staats-Rebellen in Moskau indirekt durch weiteren Verbrauch von
Öl und Gas zum Aufheizen der Zimmertemperatur, dabei in gewissem Sinne auch noch zu unterstützen!

Natürlich müssen wir dabei auch berücksichtigen, dass die Expansionspolitik der
Nato eben nicht wirklich hinreichend durchdacht ist!
Die Politiker-Elite in Moskau ist offenbar mehrheitlich gegen einen Nato-Beitritt u.a.
von der Ukraine. Auch der Ukraine sollte anstelle eines Nato-Beitritts eher eine
Zusicherung von ähnlichem Wert über eine ggf. militärische schützende Hilfe
zugesichert werden, als unmittelbares Nachbarland zur Europäischen Union!
Gleiches sollte dabei nach meiner Auffassung auch der Russischen Föderation
vertraglich zugesichert werden. Was letztendlich militärische Konflikte schon im
Ansatz gewissermaßen unmöglich machen würde können!

Moskau fühlt sich zu Recht in gewisser Weise unverstanden und missachtet! Was
aber nicht an der weiteren Tatsache vorbeiführt, dass die Politik der Russischen
Föderation jetzt dabei ist, gewisses ergangenes Unrecht durch eigenes Unrecht sozusagen auszugleichen.
-
Letztendlich ist vieles eine Frage der Gewohnheit!
Letztens habe ich der Politik besonders innerhalb der Europäischen Union
vorgeschlagen, den Verbrauch des von der Russischen Föderartion gelieferten Öl
und Gas innerhalb eines Jahres um 5% zu senken. Weil das auch die wesentlich
geeignetere Reaktion auf das trotz allem irrationale Handeln seitens der Russischen
Föderation darstellt! Nicht nur auf ein Jahr bezogen dürfte die Minimierung des
Verbrauchs von russischem Öl und Gas eher unkompliziert sein.

Die jeweiligen Staatspräsidenten könnten, da sie im Grunde am besten dafür
geeignet sind, in einer Ansprache an ihre Nation, das natürlich fundierter zu
gestaltene Vorhaben den Menschen auch erklärend näherbringen.
Schließlich befinden wir uns in einer ernsten internationalen Situation besonders
innerhalb Europas! Und das auch in Bezug auf die Finanz. bzw. Wirtschaftskrise!
Aber auch der zunehmende Klimawandel stellt eine ernste Situation dar, weshalb
ein möglichst breites Engagement zur Einsparung von Energie in Form von u.a.
Öl und Gas ein wichtiges, durchaus lebenswichtiges Anliegen darstellt!

Natürlich würden die breiten Mehrheiten in den meisten Gesellschaften dann auch
mehr Geld übrig haben, um das in andere wichtige Lebensbereiche zu investieren.
Wie zum Beispiel in das Wohl der Kinder!
Was letztendlich darüber hinaus ein qualitativ besseres Aufwachsen und eine
qualitativ bessere (Aus)Bildung Unserer Kinder möglich machen würde können!

Was natürlich auch manche Sozialkosten unnötig würde werden lassen können!
Wie z.B. gegen Allergien, wegen der auch beim Verbrennen von Öl in die Umwelt 
abgegebenen Staub bzw. Feinstaubpartikel!

Und zur Energieversorgung möchte ich hiermit ein vielversprechendes Angebot
machen. Auch das beschränkt sich nicht nur auf die Gesellschaft Griechenlands.
Sondern vielmehr auf alle Gesellschaften in der Europäischen Union.
Wir sollten und können die Energieversorgung doch wesentlich besser gestalten!
Weiteres wird folgen!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


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